Ausspannen in Caparica

Wir bleiben noch eine Woche in Caparica, da wir hier einen guten Campingplatz am Strand haben.

Robert tritt von hier aus seine zweitägige Reise in die Schweiz an und ist überrascht von der Hitze in Mitteleuropa. Bei unserer Ankunft in Caparica waren noch über 30 Grad, aber dann wird es von Tag zu Tag kühler und es sind nur noch 18 Grad.

Matilda und Franzi verbringen die beiden Tage am Strand, der langen Promenade zum Ortszentrum und am Campingplatz. Wir finden ein Lieblingsrestaurant direkt am Meer mit allen Arten von Burgern und leckeren vegetarischen Snacks. Hier gibt es auch viele Sofas und Platz für Matilda zum Spielen auch bei regnerischem Wetter.

Ende der Woche haben wir auch endlich Erfolg und finden ein gebrauchtes Surfbrett, dass uns gut gefällt. Das weihen wir hier natürlich auch gleich ein und machen uns noch zwei schöne Strandtage trotz des kühleren Wetter.

Matildas 1. Geburtstag

Jetzt ist es so weit, die kleine Maus ist ein Jahr!!

Beim Aufwachen singen wir ihr ein Ständchen und sie guckt uns verdutzt an:)

Nach einem gemütlichen Frühstück und Gratulationsanrufen von Oma machen wir uns auf mit dem Bus zur Fähre nach Lissabon. Matilda hat viel Spaß mit den Portugiesen im engen Bus und winkt allen freundlich. Leider dauert die Fahrt zum Oceanario deutlich länger, als von der Frau am Campingplatz vorhergesagt und wir müssen lang auf den richtigen Stadtbus warten. Matilda stört das wenig, da sie entspannt in der Kraxe schläft. Als sie die Augen wieder öffnet sind, begrüßen sie schon die vielfältigsten Fische und sie ist ganz aus dem Häuschen.

In einem riesigen Aquarium tummeln sich verschiedenste große und außergewöhnliche Fische. Neben den vielen unterschiedlichen Haien, schwimmen mehrere Rochenarten auch Mantras und sogar der seltene Mola Mola (Sunfish) ist mit dabei. In den vielen Fenstern können wir Korallen und kleinere Meeresbewohner entdecken. Um das Hauptaquarium herum gibt es Becken mit Pinguinen, Ottern und allerlei Wasserlebewesen. Matilda beobachtet gespannt die vielen Tiere und freut sich. Wir verbringen den ganzen Nachmittag hier und treten dann die Rückreise mit Metro und Bus an. Gegen Abend sind wir zurück und die kleine Maus ist geschafft.

Trotz der langen Anfahrt hat sich der Ausflug gelohnt und es war ein schöner 1. Geburtstag 🙂

Nun geht es wieder nördlich

Den 29.5 und 30.5 verbringen wir noch in Sagres. Der Sturm hat zum Glück etwas nachgelassen, dafür nehmen die Ameisen im Zelt, auf der Decke und im Auto langsam überhand. Kein Wunder, wenn bei jedem Essen alles mit Brei bekleistert wird…

Am 31.5 machen wir uns langsam auf Richtung Lissabon. Wir haben beschlossen keine Autobahnen mehr zufahren (auch aufgrund des komplizierten Mautsystems) und dafür näher an der Küste mit ihren herrlichen Buchten zu bleiben.

Auf dem Weg nördlich halten wir an einem Aussichtspunkt in Arrifana. Hier rollen die Wellen perfekt in die malerische Bucht, einige Surfer sitzen im Meer und genießen lange Rides Richtung Strand. Leider entschließen wir uns weiter zufahren… Weil Matilda gerade schläft und wir ja noch vor ihrem Geburtstag bei Lissabon ankommen wollen.. Genau diese strategischen Überlegungen sind es, die das Reisegefühl schmälern und verhindern, dass es sich nach echter Freiheit anfühlt. Wir werden in den nächsten Wochen noch oft an Arrifana denken und bereuen, nicht doch da geblieben zu sein…

Wir fahren jedenfalls weiter, durch kleine Städte auf kurvigen Straßen, was viel schöner ist als auf der Autobahn. In Porto Covo finden wir einen Parkplatz nahe am Meer und einen langen Strand zum Baden. Es ist jetzt auch endlich richtig warm und sommerlich tagsüber, sodass wir den Strand auch genießen können. Zwar scheint es etwas bedenklich, dass das Wasser hier direkt neben dem Kraftwerk tatsächlich wärmer ist als anderswo, aber es macht trotzdem großen Spaß in den Wellen herumzuspringen.

Am nächsten Tags geht’s weiter Richtung Lissabon. Unser Ziel ist Caparica, der Bade- und Surfort südlich der Stadt. Da es jetzt wieder dichter besiedelt ist, gibt es auch endlich wieder Baumärkte und wir besorgen uns einen Dachträger und Polsterung für unser künftiges Surfbrett. Bei der Gelegenheit gehen wir auch gleich mal im Shopping-Center essen, Asia-Buffet..nam nam.. Auch Matilda findet den Reis und die Frühlingsrollen lecker 🙂

In Caparica angekommen gehen wir auf einen Zeltplatz 5 Minuten vom Meer entfernt. Es ist deutlich ruhiger und angenehmer, als wir befürchtet hatten. Beim Abendspaziergang am Strand bewundern wir die Wellen, die kraftvoll und recht hoch in der Abendsonne heranrauschen. Wir erinnern uns zurück wie wir hier schon einmal 2012 mit unserem geliehenen Oldtimer VW namens Surfing Queen waren und freuen uns wieder da zu sein!

Geburtstag in den Wellen

Heute ist Roberts Geburtstag! Wir starten gemütlich in den Tag, bauen dann das Auto wieder fahrtauglich um und machen uns auf, um nach Wellen zu suchen. Zuerst fahren wir an die Küste nördlich von Sagres und finden wunderbare Aussichtspunkte über der herrlichen Steilküste. Überall sind Buchten, in denen die Wellen an die Küste donnern. Durch den immernoch starken Wind leider nicht surfbar. Wir machen ein kurzes Mittag direkt über dem Meer und genießen die Aussicht. Danach fahren wir noch einmal zum südlichen Strand Zambial, den wir zuvor schon ausgekuntschaftet haben. Hier sieht es besser aus und es sind auch schon viele Surfer im Wasser. Wir schlagen unser Strandlager auf und Robert macht sich nochmal auf dem Weg, um sich in Sagres ein Brett zu leihen, da wir bisher kein passendes zum Kaufen gefunden haben. Bald darauf ist er im Wasser und muss sich erstmal wieder etwas eingewöhnen nach 2 Jahren Pause. Aber es ist super endlich wieder in den Wellen zu schwingen! Matilda hat den Nachmittag über viel Spaß im Sand und an den heranrollenden Wellen. Gegen Abend fahren wir zurück und lassen den Tag in einem kleinen Restaurant ausklingen 🙂

Ankommen an der Südalgarve

Wir erwachen und frühstücken am Strand. Es ist schon schön warm und fühlt sich nach Sommer an 🙂 Nach dem Packen überqueren wir die Grenze nach Portugal. Am frühen Nachmittag erreichen wir Faro, die Hauptstadt der Algarve, und schlendern am Hafen entlang. Die Stadt hat eine sehr angenehme und ruhige Atmosphäre. Am Hafen werden niedliche handgemachte Sachen verkauft und wir finden eine gute Pizzaria in der Altstadt. Danach fahren wir weiter zu einem Strand mit riesigem wildem Campingplatz unter den Pinienbäumen. Es ist Sonntag und alles ist noch voll mit Tagesausflüglern, die ausgelassen feiern. Erst am späten Abend leert sich der Platz und es kehrt Ruhe ein. Wir genießen den lauen Abend am Strand 🙂

Den nächsten Tag beginnen wir mit einem kurzen Bad im kalten Atlantikwasser. Danach sind wir richtig wach und fahren weiter nach Westen. Wir machen einen Halt, um den bekanntesten Surfstrand der Gegend, Zambial, anzuschauen. Anschließend schlagen wir unser Lager auf dem Campingplatz in Sagres auf. Es ist so ein Sturm hier, dass wir mehrere Plätze testen müssen, um unser Heckzelt aufzustellen. Am Ende finden wir noch einen etwas geschützten Platz nahe dem Sanitärgebäude. Wir verkrümeln uns bald ins Auto..

Auf dem Weg in die Fußball-Stadt

Am Donnerstag 23.05.19 verlassen wir das Ebro-Delta. Unser nächstes großes Ziel ist die Algarve, bis dahin liegen noch knapp 1000 km vor uns. Wir entscheiden uns für die Route durch das spanische Inland und sagen in Valencia dem Meer vorerst ‚Adios‘!

An der Strecke finden wir einen super Platz zum Übernachten auf einem verlassenen Wanderparkplatz nahe dem Naturpark Reserva Natural de las Hoces del Cabriel. Wir genießen noch etwas die Aussicht, bevor wir uns im Auto verkrümeln.

Der nächste Tag beginnt früh und wir fahren schon 5.30 Uhr los. Dafür gibt es dann Frühstück im Nationalpark Desfiladero de Despeñaperros. Gut gestärkt machen wir eine kleine Wanderung durch die schöne Hügellandschaft und freuen uns an den vielen bunten Blumen und dichtem Wald. Wir spazieren zu einem kleinen Fluß, wo es sogar eine Wiese mit Gänseblümchen für Matilda gibt 🙂 Zurück am Auto merken wir, dass Matilda in der Kraxe einen Schuh verloren hat und so joggt Robert die 6 km nocheinmal, um ihn kurz vorm Fluss doch noch wieder zu finden!

Nach einem kurzen Mittag für Matilda setzen wir unsere Fahrt fort. Das Fahren macht hier besonders Spaß, da die ganze Autobahn nach Sevilla umrahmt ist von üppig blühenden Oliandern in allen Farben. Ansonsten wird die Landschaft allerdings deutlich eintöniger, nur Felder und Plantagen soweit das Auge reicht, kein einziger wilder Baum mehr. Wir müssen eine Wickelpause einlegen und halten in einer Orangenplantage, wo wir gleich ein paar dieser leckeren Früchte sammeln können 🙂

Am Abend erreichen wir Sevilla und gehen auf den einzigen Campingplatz. Alles ist super eng hier, aber es ist ja nur für eine Nacht 😉

Am nächsten Tag möchten wir uns noch ein bisschen die Stadt anschauen bevor wir weiterfahren. Schon auf dem Campingplatz bemerken wir die vielen gut gelaunten Fußball-Fans und erfahren dann, dass heute das Pokalfinale hier stattfindet.. Barcelona vs. Valencia. Der Stadtbesuch ist also geprägt von Horden laut singender Fans aller Altersgruppen, ein Gewusel, Gejohle, Getrommel und Gepfeife, dem man nicht entkommen kann. Wahnsinn diese Leidenschaft der Spanier 🙂 Das Zentrum der Stadt kann man gut zu Fuß erkunden und wir sehen wunderschöne Parks, großartige Paläste und Gassen voller Cafés, die natürlich alle ein super Geschäft mit den Fußball-Fans machen. Leider ist es für eine Besichtigung der Stierkampfarena dann schon zu spät, aber wir sind uns eh nicht sicher, ob man diese Tierquälerei mit dem Eintrittsgeld unterstützen sollte..

So fahren wir gegen Abend noch ein Stück, um nicht nochmal auf dem Legebatterie-Campingplatz übernachten zu müssen. Wir finden einen Parkplatz direkt am Meer kurz vor der portugiesischen Küste und sagen dem Meer gute Nacht.

Strand, Flamingos und jede Menge Mücken

Auf unserem Weg die spanische Mittelmeerküste entlang darf ein Besuch des Ebro-Deltas auf keinen Fall fehlen! So machen wir uns auf von Barcelona nach Süden. Wir machen unsere erste Mittagspause am Strand und schnuppern das erste Mal Sommerluft, da es endlich wärmer wird. Am Abend kommen wir auf dem Campingplatz im Delta an und schlagen unser Lager unter den vielen Eucaliptusbäumen auf. Die Bäume verbreiten einen ganz eigenen Duft!

Am nächsten Tag erkunden wir die Strände und Lagunen des Deltas. Wir entdecken viele Flamingos, die im seichten Wasser Minikrebse fischen, Reiher und eine Menge andere Vögelchen. Ein mehrere Kilometer langer, schmaler Sandstreifen trennt das Meer von einem flachen Bodden, wo unzählige Kitesurfer die idealen Bedingungen nutzen und übers Wasser düsen. Hier können wir auch endlich mal richtig mit Matilda an den Strand und sie ist total aus dem Häuschen, als sie so viel Sand und das Meerwasser kennenlernt. Als Robert dann auch noch ins Wasser geht, kriegt sie sich vor Quietschen gar nicht mehr ein 🙂

Die folgenden zwei Tage sind für Robert Arbeitstage. Matilda und Franzi verbringen die Zeit am Strand, in der Hängematte und am Spielplatz.

Da es mittlerweile trocken und sandig geworden ist, gibt es kaum noch Wiesen und wir müssen uns daran gewöhnen, dass Matilda einfach immer dreckig ist, sobald sie auf dem Boden sitzt. Dafür gibt es in dieser neuen Umgebung wieder viel für sie zu untersuchen!

Nach 4 Nächten an diesem schönen Ort packen wir wieder unsere Sachen 🙂

Kurzausflug nach Barcelona

Der touristische Campingplatz hat doch einige Vorteile und wir nutzen am 18.5.19 den kostenlosen Shuttlebus in die Stadt. Wir werden direkt an den Ramblas, der lebhaften Fußgängermeile Barcelonas, ausgeschüttet. Matilda hat in ihrer Kraxe den besten Überblick über das lebhafte Treiben aus Souvenirständen, Straßenkünstlern, Kunstverkäufern und jeder Menge Touris. Wir spazieren durch die Straßen, vorbei an der gothischen Kathedrale hin zur Sagrada Familia, dem Wahrzeichen der Stadt. Wir sind überrascht wie herrlich dieses imposante, aber nicht fertiggestellte Bauwerk aussieht. Die bunten Blüten auf den Türmen heben es, auch für uns Kunstbanausen, von anderen Kirche ab und sind einfach schön anzuschauen. Wir machen Mittag in einem quirligen Café nebenan und gehen dann mit Matilda auf den Spielplatz am Fuß der Kathedrale. Reingehen können wir ohne Online-Ticket leider nicht (es sei denn wir würden uns kilometerweit anstellen..). Am Nachmittag schlendern wir noch zum Hafen, wo es hervorragendes Eis gibt.. schmatz.. Dann müssen wir uns auch schon auf den Rückweg über die Ramblas zum Bus machen. Wir haben in der kurzen Zeit, in der wir mit Matilda auch viele Pausen machen mussten, zwar nur einen kleinen Teil der Stadt gesehen, aber es hat uns gut gefallen. Die Stadt hat tatsächlich eigenes Flair und wir verstehen Touristen, die nur für ein paar Tage in die Stadt fliegen. Wir machen uns trotzdem lieber auf den Weg weiter die Küste entlang 🙂

Meer (nicht) in Sicht

Zum ersten Mal lernen wir nun, dass das Einpacken unserer ganzen Sachen (Heckzelt, Campingstühle, Wasserkanister, Spielsachen, Essen, Decken und 1.000 Kleinigkeiten) ins Auto eine ganze Weile dauert und wir sind den Vormittag über beschäftigt sind.

Dann fahren wir weiter südlich, picknicken in einem schönen Park bei Lyon und übernachten auf einem freien Zeltplatz nördlich von Avignon mit toller Aussicht! Diesmal in der Minimal-Variante ohne Zelt, alles im Auto, aber dafür können wir schon früh um 5 Uhr weiterfahren und noch etwas von Matildas Nachtschlaf für die Fahrt nutzen. Tagsüber können wir meist nur fahren, wenn sie schläft, da sie wach zu viel Bewegungsdrang hat und es nicht lang im Autositz aushält.

Wir kommen zwar gut voran, aber leider beginnt es schon am Morgen zu regnen und hört auch bis zum Nachmittag nicht auf. So hatten wir uns die französische Mittelmeerküste nicht vorgestellt! Es bietet sich keine Gelegenheit zum Aussteigen, nicht mal das Meer sehen wir, obwohl wir an der Küste entlang fahren. Das erstmal frühstücken wir im Auto und testen die Sitzfunktion unserer Campingbox Campal.. Zu dritt und mit allen Sachen im Auto ist das eine kuschelige Angelegenheit 😉

Wir beschließen aufgrund des anhaltenden Regens einfach weiter auf die andere Seite der Pyrenäen zufahren (in den meisten Orten auf der Stecken waren wir ja zum Glück schon mal bei schönem Wetter..). Die Idee nach Andorra zufahren verwerfen wir ebenfalls, weil es da wohl noch kälter ist.. Tatsächlich bessert sich das Wetter auf der spanischen Seite und wir machen am Nachmittag einen Halt in Girona, wo wir einen kleinen Rundgang durch die hübsche Altstadt machen. Gegen Abend kommen wir auf einem trockenen, aber mega touristischem Campingplatz bei Barcelona an. Wir sind gespannt auf die Stadt von der wir schon sooo viel Gutes gehört haben!

Auf geht’s Richtung Süden

In der Nacht zum 12.5.2019 starten wir. Die Anstrengungen der ganzen Vorbereitung und Packerei stecken uns zwar noch in den Gliedern, aber die Freude endlich unterwegs zu sein überwiegt. Wir kommen pünktlich am Vormittag bei Ria und Igor in Kehl am Rhein an. Es erwartet uns ein sonniger Tag mit leckerem Essen beim Veganer gefolgt von einem prima Rundgang durch Kehl und den Park am Rhein. Ein wirklich gelungener Auftakt zu einer aufregenden Reise! Am nächsten Tag verlassen wir Deutschland Richtung Frankreich. Unterwegs besorgen wir uns noch wärmere Schlafsäcke, da wir die Wärmeleistung unserer alten deutlich überschätzt haben. Auch das erste Mittagessen on the Road verläuft gut. Matilda isst zufrieden in ihrem Reisesitz 🙂 In Ounans schlagen wir das erste Mal unser Campinglager auf. Wir sind fast allein auf dem Zeltplatz… Irgendwie verständlich bei der Kälte und dem Sturm – aber immerhin Sonne! Der erste Abend mit Aufbauen, Bettchen machen, Matilda ins Bett bringen und kochen verläuft chaotisch aber am Ende ist doch alles da, was wir brauchen. Wir erkennen, dass wir noch deutlich mehr Struktur in unseren Taschen und Kisten benötigen, um die richtigen Dinge zur richtigen Zeit griffbereit zu haben. Aber dafür haben wir ja noch ein paar Wochen Zeit, um uns einzuspielen! Wir schlafen alle dick eingemummelt, da nachts kaum 5 Grad sind. Wir verbringen 2 Tage hier, in denen Robert auch das Arbeiten von unterwegs aus erfolgreich testet. In der Gegend gibt es malerische Bauernhöfe und Gärten aber ansonsten eigentlich nichts. Wir freuen uns weiter nach Süden zu fahren!